Seite im Archiv-Modus... Mehr Infos >>>

Technikhilfe!

Wir lösen deine Technik-Probleme

Waba

Ich rate euch davon ab!!!!

Also ich würde euch nicht empfehlen den CPU oder eure Grka zu übertakten
Wenn der CPU oder die Grka dabei kapuut geht könnt ihr
die Sachen nicht mehr umtauschen oder zurück geben.
Also rate ich euch davon eher ab tle=

0

👍

 

👎

0
[Melden]
Anzeigen

Kommentare (23)

terr0r gurke

Das stimmt natürlich
es sei denn man hat eh keinen garantie mehr tle=
0

👍

 

👎

0

Antworten

simpson-fan

Ich würde es auch nicht unbedingt empfehlen, aber
wenn man eine gute Kühlung hat (z.B. Wasserkühlung oder allgemein eine gute Kühlung), aber z.B. die Grafikkarte nicht mehr schade ist, kann man es ja mal versuchen.
Dazu gibt es verschiedene Programme.
Eines davon ist rivatuner.
Es funktioniert mit allen gängigen Grafikkarten. Bitte beachtetntieansprüche gehen beim Übertakten verloren und auch andere Hardware kann zerstört werden.
Geht immer schrittweise vor und testet es ausgiebig.
Normalerweise bringt das Übertakten auch nicht wirklich viel. Vielleicht kann man die FPS leicht (!) erhöhen, aber man wird aus einer Geforce2 nie eine Rennmaschine machen können!
0

👍

 

👎

0

Antworten

terr0r gurke

Also lohnen tut isch das net
0

👍

 

👎

0

Antworten

Waba

Meinen kann man eh nich übertakten.....
0

👍

 

👎

0

Antworten

terr0r gurke

Warum??
0

👍

 

👎

0

Antworten

simpson-fan

(Fast) jeden Prozessor/Grafikkarte kann man zumindest geringfügig übertakten.
0

👍

 

👎

0

Antworten

terr0r gurke

Was heiß0t fast??
0

👍

 

👎

0

Antworten

Waba

Ne echt ich hab nachgeguckt bei meinem gehts nich Athlon 64bit
0

👍

 

👎

0

Antworten

Mipkr

Wie kann ich denn meinen Intel C2D E6600 übertakten? Wollt das am ausprobieren, da die Temps bei Idle auf max. 38 °C ansteigen und ich imemr schneller CPUs gebrauchen kann ^^
mipkr
0

👍

 

👎

0

Antworten

simpson-fan

Also den E6600 würd ich nie im Leben übertakten.
Wo reicht denn die Leistung nicht aus?

[color=Red]Die Garantie geht beim Übertakten flöten![/color]
0

👍

 

👎

0

Antworten

terr0r gurke

Also der E6600 soll bei mir neu rien und du willst ihn shcon übertaktwen??
das ist bei den spielen der 3te
0

👍

 

👎

0

Antworten

Mipkr

>
Also den E6600 würd ich nie im Leben übertakten.
Wo reicht denn die Leistung nicht aus?

[color=Red]Die Garantie geht beim Übertakten flöten![/color]

Zu dumm das man das nicht überprüfen kann ob er übertaktet war...
Wollt ja auch nur mal anfragen wies geht... Wie gesagt schnelleren CPU brauch ich immer ^^
mipkr
0

👍

 

👎

0

Antworten

simpson-fan

Mann kann es überprüfen, allerdings auch nicht immer.
Trotzdem würde ich es erstmal mit dem übertakten lassen und ihn dann erst übertakten wenn die zusätzliche leistung auch benötigt wird.
0

👍

 

👎

0

Antworten

Waba

Normalerweise geht das ganz einfach im bios
0

👍

 

👎

0

Antworten

Toms Hardware

Also meine Grafikkarte hatte ein übertaktunksprogramm direkt drauf. Damit hab ich die erweiterte einstellung gemacht. ( Höhere Taktrate ) da die einstellung aber schon vorgegeben war von dem hersteller der Grafikkarte denke ich das , das in ordung geht ) ^^ ;)
0

👍

 

👎

0

Antworten

Mipkr

Also dei GPU werd ich nicht übertakten hab ja ne pssive weil mir der lüfter von 7900GT zu laut war ^^. In meinem Gehäuse kühlt die passive zwar besser aber ich lass da doch ma lieber die Finger von...
mipkr
0

👍

 

👎

0

Antworten

Der Wixxer

Naja ich lass meine hardwear lieber mal wie ich die bekommen habe und wenn ich mal was schnelleres brauche wechsel ich halt mal sachen aus oder hol mir nen neuen
0

👍

 

👎

0

Antworten

Mabba

Ich finde auf einem ausgedienten PC zum testen, lernen und/oder üben, warum nicht.
Auf einem neuen PC würd ich das nicht empfehlen.
0

👍

 

👎

0

Antworten

trx

Naja....zum E6600 den bringt man auf über 3,6 ghz, ohne, dass der schaden nimmt.....
mit dem richtigen mainboard und ner guten kühlung ist sehr viel möglich.....ich hab schon zieml viel oc´t aber noch nie was passiert.....
nochwasathlon 64-bit sollte sich ganz easy übertakten lassen....einfach den fsb leicht anheben und falls dein bios nicht gesperrt is, dann kannst du ihn übertakten
0

👍

 

👎

0

Antworten

DBTopper

Wer Nvidia nutzter ist sollte nur ´mit N-tune übertakten .Dauert zwar 3 Std. aba das ding übertaktet sicher und sehr zuverlässig ohne die Hardware (so lange die kühlung stimmt) zu gefährden ;D
MFG DBTopper
0

👍

 

👎

0

Antworten

simpson-fan

Hat jemand Lust eine Anleitung zum Übertakten von Grafikkarte oder Prozessor zu schreiben?
0

👍

 

👎

0

Antworten

Toms Hardware

Also meine Grafikkarte hatte ein speziell für die Grafikkarte hergestelltes programm dabei das ich auch benutze^^
0

👍

 

👎

0

Antworten

trx

Das Übertakten eines Prozessors bedeutet, dass er mit einem höheren Takt betrieben wird als eigentlich vorgesehen.
Prinzipiell gilt jedoch, wer einen Prozessor übertaktet, gefährdet den Prozessor und alle anderen Systemkomponenten. Es muss immer damit gerechnet werden, dass Systemkomponenten beschädigt oder zerstört werden. So ist auch nachweislich bekannt, dass sich die Lebensdauer von übertakteten Prozessoren verkürzt.

Doch das Motto "Sicher ist sicher" gilt auch bei den Herstellern von Prozessoren, denn diese müssen auch damit rechnen, dass ihre Prozessoren auch in Computern reibungslos arbeiten werden, die beispielsweise in überhitzten Büroräumen stehen. Daher werden Prozessoren von Hause nicht mit dem vollen Leistungspotential ausgeliefert, sondern es bleibt immer noch ausreichend viel Spielraum, so dass man bei vielen Prozessoren noch einiges an Leistung herauskitzeln kann. Im Klartext bedeutet das, dass Prozessoren etwas untertaktet sind, solange alle anderen Umstände (Raumtemperatur, CPU-Kühler, etc.) optimal sind.
 
 
Wie kommt eigentlich der Prozessortakt zustande?

   
Bevor wir nun beginnen können, müssen wir erst einmal wissen, wie die Mhz-Zahl eines Prozessors zustande kommt. Zwei Faktoren bestimmen den Takt des Prozessors"Front-Side-Bus" (FSB ) und der "Multiplikator". Der FSB ist umgangssprachlich der "Herzschlag des gesamten Systems" und alle Komponenten sind von dem Takt des FSB anhängig. Um nun auf die gewünschte Taktfrequenz zu kommen, besitzen die Rechnerkomponenten wie Prozessor, Arbeitsspeicher, PCI-Karten, etc. einen so genannten Multiplikator bzw. Teiler, mit deren Hilfe die Taktfrequenz bestimmt wird. Und somit gibt es auch zwei Möglichkeiten, aus seinem Prozessor etwas mehr Leistung zu kitzeln.

FSB und Multiplikator ergeben den realen Prozessortakt. So hat z.B. ein AMD K7 Athlon mit 800 Mhz einen FSB von 100 Mhz und einen Multiplikator von 8 (100 Mhz * 8 = 800 Mhz). Das gleiche gilt bei den anderen Hardwarekomponenten. PCI-Karten (Soundkarte, Netzwerkkarte, TV-Karte, etc) vertragen in der Regel einen Standardtakt von 33 Mhz. Um an diese Taktrate heranzukommen, wird der FSB nicht wie bei dem Prozessor mit einer festgelegten Zahl multipliziert, sondern dividiert. Der so genannte PCI-Teiler und der FSB bestimmen die Taktung der PCI-Steckkarten. Wird in PC-System mit 100 Mhz FSB betrieben, so liegt der PCI-Teiler bei 3 (100 Mhz / 3 = 33,3 Mhz).
Zusammenfassend lässt sich sagen, der Front-Side-Bus den wahren Takt in einem PC-System angibt. Alle anderen Komponenten richten sich nach ihm. Um nun einem Prozessor mit einer bestimmen Taktrate zu betreiben, wird ( entweder im BIOS, auf dem Mainboard oder auf dem Prozessor selbst) ein Multiplikator festgelegt. Aus FSB und Multiplikator ergibt sich nun der reale Prozessortakt. Das gleiche gilt für andere PC-Komponenten. Daher übertaktet man das gesamte System, wenn man den FSB anhebt.
 
 
Möglichkeit - Übertakten via FSB

   
Die erste Möglichkeit ist die Erhöhung des Front-Side-Bus. Bei modernen Mainboards kann man den FSB bequem im BIOS ändern. Dazu muss man beim Starten des Computers die Taste "Entf" bzw. "Del" drücken. Anschließend muss man die Sparte "Frequenzy/Voltage" (oder so ähnlich) finden, wo man nun den FSB erhöhen kann. Kann man im BIOS keine Änderungen am FSB vornehmen, so besteht noch die Möglichkeit, den FSB per Jumper (das sind kleine Stecker) auf dem Mainboard zu ändern. Dies trifft vor allem auf ältere Mainboards aus Zeiten des Pentium und K5/K6 zu.
   
Bei älteren Mainboards muss man Jumper setzen
Wichtig man seinen Prozessor mithilfe des BIOS übertaktet, wird man sicherlich irgendwann an die Granzen der maximalen Übertaktbarkeit gelangen. Da man ja nicht vorher weiß, wo diese Grenze liegt, muss man den Prozessor in langsamen Schritten bis zu diesem Punkt übertakten. Hat man ihn dann zu weit übertaktet, wird sich das dann darin bemerkbar machen, dass der Rechner nicht mehr bootet und der Bildschirm schwarz bleibt. Jetzt aber keine Panik, wenn man den Jumper neben der Motherboard-Batterie einmal hin- und hersteckt, werden die Default-Einstellungen geladen und der Rechner bootet wieder.
     
Bei modernen Mainboard kann man den
FSB bequem im BIOS einstellen
Hat man doch ein Mainboard erwischt, bei dem man den FSB weder im BIOS noch mithilfe von Jumpern verstellen kann, gibt es noch die Möglichkeit, mit bestimmten Softwareprogrammen den Takt zu erhöhen. Gerade bei Komplettrechnern aus dem Aldi oder Media-Markt kann häufig Einstellungen am Prozessortakt vornehmen, da diese Anbieter lediglich OEM-Ware einsetzen. Und dies liegt auch klar in der Hand man die Möglichkeit zum Übertakten verhindert, reduziert sich die Anzahl von Reklamationen und Umtauschaktion aufgrund defekter Hardware.
Beim Übertakten über den FSB sollte man aber eines Bedenken, dass auch andere Komponenten wie Mainboard-Chipsatz, Arbeitsspeicher, PCI-Karten, etc auch übertaktet werden, da diese bekanntlich vom Takt des FSB abhängig sind. Daher ist beim Übertakten auch nicht immer der Prozessor der Schuldige, wenn der Rechner im übertakteten Zustand öfters abstürzt oder erst gar nicht startet, sondern auch andere Komponenten, die mit dem erhöhten Takt nicht zurecht kommen, stellen oftmals ein Problemfall dar. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass der Arbeitsspeicher, eine Netzwerkkarte oder der Mainboard-Chipsatz Schuld daran sind, als der Prozessor. Übertakter mit einem Pentium-System, die den Rechner nur über den FSB übertakten können, achten darauf, dass der Arbeitsspeicher und der Chipsatz für höhere Spezifikationen geeignet sind. Hat man beispielsweise einen P4 in seinem Rechner, der mit einem FSB (Systemtakt) von 400 Mhz betrieben wird, so sollte der Arbeitsspeicher und der Mainboard-Chipsatz für einen FSB von 533 Mhz geeignet sein. Dann steht einem erfolgreichen Übertakten nichts im Wege.
Bei modernen Mainboards ist es möglich, den FSB getrennt für Prozessor und die restlichen Komponenten einzustellen. So kann man den FSB für den Prozessor separat erhöhen, ohne den Takt des Arbeitsspeichers, Chipsatzes, etc. zu beeinflussen. Diese Mainboards eignen sich optimal für das Übertakten, da man nicht noch zusätzlich besseren Arbeitsspeicher einbauen muss, da man an den Taktraten des Arbeitsspeichers nichts ändert.
 
 
Möglichkeit - Übertakten via Multiplikator

   
Die zweite Möglichkeit ist die Erhöhung des Multiplikators. Diese ist die etwas sichere Variante, einen Prozessor zu übertakten, da nur der Prozessor übertaktet wird. Alle anderen Systemkomponenten laufen in ihren vorgeschriebenen Spezifikationen weiter. Es gibt unterschiedliche Wege, den Multiplikator zu ändern. Dies ist abhängig vom Prozessortyp. Der Multiplikator älterer Prozessoren, wie der Intel Pentium 1, konnte noch bequem durch Jumper auf dem Motherboard geändert werden, wobei bei einem AMD Athlon das Chassis geöffnet und Widerstände umgelötet werden müssen. Einige Prozessoren wie der Pentium 4 lassen keine Änderungen am Multiplikator zu.

Einige Prozessoren wie der Intel Pentium 4 lassen keine Änderungen
am Multiplikator zu. Diese CPUs kann man nur über den FSB übertakten.
Wie und ob man bei den einzelnen Prozessoren den Multiplikator ändert, findet Ihr bei den Beschreibungen der verschiedenen Modelle.
 
 
Stromversorgung

   
Sobald man den Prozessor übertaktet, benötigt er in der Regel auch eine größere Versorgungsspannung, im Klartext er braucht mehr Saft. Diese Versorgungsspannung wird V-Core genannt. Wenn man beim Übertakten des Prozessors einmal an die Grenzen gestoßen ist und der Rechner nicht mehr stabil läuft, hilft oftmals eine Anhebung der Kernspannung (V-Core). Bei der Erhöhung der V-Core gibt es eine Faustregel Erhöhung von 10% ermöglicht eine Erhöhung von ca. 5-10% des Prozessortakts. Doch es entsteht nun eine größere Prozessorwärme, die man zwar durch entsprechende Kühler senken kann bzw. sogar muss, doch sorgt sie auch auch für eine geringere Lebensdauer. Die durchschnittliche Lebensdauer wird so von ca. 10-15 Jahren drastisch reduziert. Doch was sind schon 10-15 Jahre im Leben eines Computer. Das sind Jahrhunderte. Oder arbeiten Sie etwa noch mit einem 368er mit 20 Mhz?
Genau wie beim FSB und dem Multiplikator kann man die V-Core entweder im Bios oder per Jumper auf dem Motherboard einstellen. Hat man hier keine Möglichkeit die Kernspannung zu ändern, hat man in der Regel keine Chance diese zu verändern und man muss das Bestmögliche aus seinem Prozessor herausholen, ohne die V-Core zu erhöhen. Bei manchen Mainboards, wie beispielsweise dem ECS K7S5A für den Sockel A, gibt es noch spezielle Anleitungen, wie man trotzdem die V-Core ändern kann.
Natürlich muss man auch in Betracht ziehen, ob das Netzteil des Rechners auch leistungsstark genug ist. Denn wenn man das System hochtaktet, muss das Netzteil auch genügend Power haben, alle Komponenten mit ausreichend viel Strom zu versorgen. Und da reicht bei modernen PC-Systemen ein 230 Watt Netzteil nicht mehr aus und es muss ein 300 Watt Netzteil (oder mehr) her.
 
 
"Stepping" des Prozessors

   
Auch bei Prozessoren gibt es Qualitätsunterschiede, das in diesem Fall "Stepping" genannt wird. Prozessoren werden aus Silizium-Scheiben hergestellt. Um nun immer schnellere und höher getaktete Prozessoren auf dem Markt zu bringen, müssen die Ingenieure und Techniker der Prozessorhersteller Methoden entwickeln, um die Qualität und die Herstellung solcher Silizium-Scheiben zu steigern. Daher unterscheiden sich die einzelnen Modelle einer Prozessorreihe in der Herstellungsqualität, die als Stepping angeben wird. Je besser dieses Stepping ist, desto größer sind die Möglichkeiten einen Prozessor zu übertakten.
Daher sollte man sich vor dem Kauf eines Prozessors in einigen Internet-Foren kundig machen, welches Stepping eines bestimmten Prozessormodells das zur Zeit beste ist. Denn oftmals gibt es mehrere unterschiedliche Steppings eines einzigen Prozessormodells.
Außerdem sollte man auch darauf achten, dass man nicht unbedingt bei dem letzten Model einer Prozessorreihe zugreift, da diese oftmals schon ziemlich nahe an die Grenzen des Machbaren herankommen. Ein weiterer Faktor spielt die Herstellungsart der Prozessorchips. Der erste Pentium 4 wurde noch mit 0,18µm großen Transistoren hergestellt. Sein direkter Nachfolger wurde mit 0,13µm großen Transistoren hergestellt, so dass größere Taktraten möglich waren, da die Hitzeentwicklung aufgrund der neuen Herstellungsart geringer wurde als bei seinem Vorgänger. Man kann also einen Pentium 4 2000 Mhz zum einen mit dem Willamette-Kern (0,18µm) und zum anderen mit dem moderneren Northwood-Kern (0,13µm) erwerben, wobei sich der P4 mit Willamette nicht annähernd so gut übertakten lässt ein vergleichbarer P4 mit Northwood-Kern.
 
 
Übertakten

   
Die Theorie hört sich einfach an, aber in der Praxis treten häufig auf den ersten Blick nicht nachvollziehbare Probleme auf. Wenn man noch nicht so viel Erfahrungen mit dem Übertakten eines Prozessors gemacht hat, können diese einen schnell zum Aufgeben bringen. Aber man sollte dabei cool bleiben und das richtige Gleichgewicht herausfinden.
...
0

👍

 

👎

0

Antworten

Die Diskussion zu diesem Thema wurde geschlossen

Klicke hier, um ein neues Thema zu starten!

Startseite ☰ Menü ⇑ Nach oben